«entchen» mit «stecknadel» als flügel
das «entchen» zeigt die eindeutigekeit der periodifizierten penrosestruktur, sobald die richtung der «stecknadel» d.h. seiner flügel definiert ist. die nur halben hellblauen zehnecke in den flügeln weisen darauf hin, dass diese rauten-komposition von penrose nicht erlaubt ist.
kopf und körper entsprechen einer regulären penrosestruktur, gefertigt aus polygonen von peter j.lu, der mit solchen die girihs des islams erklärt hat (SCIENCE_315_1106_2007-1_26.3.7). dass die fette und die schmale raute mit seinen polygonen untereinander kompatibel dekoriert werden können, zeigt, dass es theoretisch nicht ausgeschlossen ist, im antiken islam eine penroseparkettierung zu finden. ich erachte trotzdem als kaum wahrscheinlich, dass dort eine solche noch gefunden würde.