1. vektorisierung und analyse pentagonaler metastrukturen
gegeben:
33 gleichseitige pentagonale polygone (bei den fünf im islam als girih-kacheln anzutreffenden polygonen habe ich die hellen farben von peter j.lu übernommen; blau und hellviolett sind die kacheln von roger penrose.)
bisher habe ich über 200 pentagonale gitter mit diversen kompositionen von parallelenscharen gezeichnet oder geflochten. wenn sie sich rapportieren, erfolgt der rapport wie oben links (am beispiel des pentagitters 07 einem bidistanten geflecht) in den proportionen der fetten raute oder in den proportionen der schmalen raute (darunter das pg 157 ein äquidistantes gitter als computergrafik). rechts neben den gittern zwei der bisher gefundenen 663 möglichkeiten sogenannter metastrukturen. unter metastrukturen verstehe ich parkettierungen mit obenstehenden polygonen. jedes pentagitter lässt sich durch bestimmte metastrukturen charakterisieren. zur fetten raute die ms 537 (beispiel aus der datenbank 21946), darunter zur schmalen raute ms 61 (aus der datenbank 20177).
gesucht:
1. welches programm erlaubt die rationellste reinzeichnungen der bisherigen bitmaps als vektorgrafiken? obenstehende farbvarianten müssten möglich sein.
2. könnte ein computerspiel für die parkettierung mit meinen 33 polygonen entwickelt werden, das auch für die erforschung von quasikristallen nützlich wäre?
bei diesen beiden arbeiten könnte ich mir auch vorstellen, jemandem der sie effizient lösen könnte, in auftrag zu geben. allfällige interessenten melden sich bitte via kontaktformular.
vorgesehene auswertung
1. sind in der islamischen ornamentik ausschliesslich die 5 von peter j. lu erklärten polygone vertreten?
2. gibt es im islam metastrukturen über den beiden rauten, die in meinen beiden datenbanken noch fehlen?
3. inwiefern entspricht die menschliche morphologie in ihrer frontaldimension einer dieser metastrukturen?
2. vektorisierung und analyse pentagonaler sechsecksprismen
gegeben:
zwei pentagonale sechsecksprismen
links das gleichseitige sechsecksprisma, rechts das stumpfwinklige sechsecksprisma.
(arbeit 19277)
gesucht:
in beiden fällen geht es primär darum, die prismen als platten und hohlräume zu zeichnen; mit einem 3d-vektorgrafikprogramm (z.b. cinema 4d). die hohlräume müssten je nach ihrer grösse mehr oder weniger dunkel aber halb lasierend dargestellt werden können. (ideal wäre also ein programm, das die hohlräume in ihren grössen leicht berechnen liesse).
vorgesehene auswertung
die grafik soll zeigen, ob meine vermutung stimmt, dass die überdurchschnittlich grossen hohlräume von selbst die menschliche figur synthetisieren. diese arbeit könnte ich mir auch als auftragsarbeiten vorstellen. allfällige interessenten melden sich bitte via kontaktformular.